schwarzes brett

Cello 50er Jahre zu verkaufen

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Notenverkauf: Klaviernoten „Wir musizieren am Klavier“

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Notenverkauf: Klaviernoten „Notenmeisterschaft 1“

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Notenverkauf: Klaviernoten „TastenReisen“

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Notenverkauf: Klaviernoten „Tierisch Klavierisch“

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Notenverkauf: Klaviernoten „Tastenabenteuer“

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Gebrauchte Musikinstrumente für Kunstprojekt gesucht!

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Wenn Sie ein gebrauchtes Instrument abzugeben haben, freuen…

Sie haben ein Instrument oder Noten zu verkaufen, suchen Mitmusiker*innen oder künstlerische Beiträge für Ihre Veranstaltung? Posten Sie Ihr Anliegen auf unserem schwarzen Brett! Bitte einfach untenstehendes Formular ausfüllen.

    Please prove you are human by selecting the truck.

    Übe-ratgeber

    Fehler sind nichts Schlimmes und gehören dazu! Manchmal entstehen aus Fehlern auch tolle Ideen…

    Nicht alles gelingt beim ersten Versuch! Bleib‘ dran, auch wenn eine Stelle im Stück etwas schwieriger ist. 

    Versuche, regelmäßig (möglichst täglich) 20-30 Minuten zu üben, damit Du gute Fortschritte machst. Schaffe eine Überoutine (z.B. immer nach dem Mittagessen), in der Du nicht gestört wirst.

    Übe gelegentlich vor einem Spiegel und beachte Deine Haltung am Instrument.

    Schritt für Schritt: ist eine Stelle noch zu schwer, klatsche oder spreche erstmal nur den Rhythmus. Dann die Töne: welche Noten sind das überhaupt? Dann versuche es ganz langsam am Instrument.

    Wenn das gut klappt, steigere das Tempo in Schritten und verwende dabei auch das Metronom.

    Die Freude am Musizieren ist das Wichtigste! Wenn Du mal feststeckst, sprich mit Deiner Lehrkraft darüber und lass Dir verschiedene Übe-Ansätze zeigen.

    Du steckst fest und kommst nur schwer voran? Übe-Plateaus sind ganz normal! Spiele ein Stück, das Du schon abgeschlossen hast und Du wirst merken, wie Du Dich weiterentwickelt hast. 

    Motiviere Dich: gibt es ein Stück, das Du schon immer mal spielen wolltest? Bringe es mit in den Unterricht und bitte Deine Lehrkraft, es in den Unterrichtsplan an geeigneter Stelle mit aufzunehmen!

    Entwickle einen guten Übe-Flow: starte und beende den Übe-Prozess mit einem Stück, das Dir gefällt und das Du bereits gut beherrschst. So hast Du einen schwungvollen Start und bist motiviert für Deine neueren Aufgaben. 

    Überfordere Dich nicht und spiele nur so lange, wie es Deine Konzentration zulässt. Mache lieber mehrmals kleine und fokussierte Einheiten, anstatt unkonzentriert zu üben. 

    Viel üben ist nicht gleich richtig üben! Deine Lehrkraft gibt Dir Tipps, wie Du möglichst effizient arbeitest.

    Höre Dir selbst gut beim Üben zu und nimm Dich auch mal auf. Was läuft gut, was könntest Du verbessern? Konzentriere Dich auf das, was noch zu verbessern ist.

    Beginne Deine Stücke nicht immer wieder ganz von vorne, sondern setze auch mal an anderen Stellen an.

    Übe immer mal wieder einen „Komplettdurchlauf“. Falls Du mal stolperst, versuche weiterzulesen und wieder einzusetzen! All das gibt Dir Sicherheit – besonders im Zusammenspiel mit anderen.

    Höre Dir auch mal an, wie Deine Übungsstücke von anderen  gespielt werden. Aufnahmen und Konzerte können Dich inspirieren und motivieren, das nächste Level zu erreichen! 

    Setze Dir gemeinsam mit Deiner Lehrkraft konkrete und erreichbare Ziele

    Auch Vorspielen will geübt sein: fange im Wohlfühl-Rahmen an: ein Geburtstagsständchen für Familie/Freunde, ein Video für die Familiengruppe, in der Schule vor der Klasse, dann ein Klassenvorspiel oder Familienkonzert der Musikschule… nimm auch gerne teil an unserer Workshop-Reihe für Schüler zum Thema Bühnenpräsenz und Lampenfieber. Hier wird auf der Bühne geübt!

    Das Wichtigste ist, dass Sie dem Tun Ihres Kindes mit Interesse begegnen. Lassen Sie sich nach dem Unterricht erzählen und vorspielen, was es in der letzten Stunde gelernt hat.

    Anfangs muss eine Überoutine erst etabliert werden. Helfen Sie Ihrem Kind, feste Zeitfenster zu finden, während derer es regelmäßig und in Ruhe üben kann. Hier sollten auch äußere Störquellen, wie beispielsweise das Handy, nach Möglichkeit ausgeschaltet werden.

    Unterstützen Sie Ihr Kind bei seinen Übefortschritten und loben Sie es gezielt bei Erfolgen. Lassen Sie Ihr Kind aber auch wissen, wenn es an ein einer Stelle für Ihr Gehör noch nicht ganz richtig klingt.

    Ermutigen Sie Ihr Kind, wenn es einmal nicht die gewünschten Erfolgserlebnisse beim Üben hat und Ihre Unterstützung braucht, damit es nicht vorzeitig aufgibt.

    Falls Sie bemerken, dass es zu Motivationsproblemen kommt: versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Kind herauszufinden, woran es liegen könnte (Auswahl der Musikstücke, Probleme in der Interaktion mit der Lehrkraft, Zeitnot etc.) und kommunizieren der Lehrkraft die Schwierigkeiten.

    Gibt es Geschwister, die ebenfalls ein Instrument lernen oder singen? Oder können Sie selbst mit einsteigen? Gemeinsam musizieren ist für viele Kinder das schönste am Erlernen eines Instruments und sollte im Alltag eingebunden werden. Fragen Sie auch gerne an der Musikschule nach Ensembleangeboten oder Gruppenunterricht!

    Versuchen Sie, Ihr Kind zu Geburtstagsständchen in kleinem Kreis, Vorspielen vor Geschwistern, Großeltern, Bekannten oder kleinen Hauskonzerten zu ermutigen. Durch diese langsame Heranführung an die Vorspielsituation ist es weniger wahrscheinlich, dass Ihr Kind Lampenfieber entwickelt. Kleiner Tipp: das Erstellen „musikalischer Grüße“ per Audio/Video gibt dem Kind die Möglichkeit, mehrere Anläufe zu nehmen, wenn der Druck eines Live-Vorspiels noch zu groß wirkt.

    Fördern Sie Hörerlebnisse, die Ihr Kind motivieren können (Konzerte, gemeinsames Musikhören etc.)

    die MSK unterstützen

    Sie sind kulturbegeistert und möchten sich für die Königsteiner Musikschule einsetzen? Wir freuen uns über Mithilfe bei Veranstaltungen, Ideengebung, finanzielle Unterstützung oder Sachspenden. Wir laden Sie auch herzlich ein, unserem Trägerverein beizutreten. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 30€/Kalenderjahr und wird in die Neuanschaffung von Leihinstrumenten investiert.

     

    Hier finden Sie den Antrag auf Mitgliedschaft:

    Unser Spendenkonto:

    Musikschule Königstein e.V.
    IBAN: DE92 5019 0000 6700 2176 02
    BIC: FFVBDEFF

    KTO: 6700 2176 02 / BLZ: 501 900 00
    Frankfurter Volksbank

    Ab einer Spende in Höhe von 200 € erhalten Sie eine Spendenquittung. Bitte geben Sie für die Ausstellung im Verwendungszweck Ihre Kontaktdaten an. Ansonsten gilt der Kontoauszug als steuerlicher Nachweis.

    Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse!

    Bei Fragen an den Trägerverein senden Sie gerne eine Email

    Instrumentenpatenschaften

    Wenn Sie gezielt für die Anschaffung neuer Leihinstrumente spenden möchten, schicken Sie uns eine Nachricht an verwaltung@musikschule-koenigstein.de , gerne nehmen wir Sie als  Instrumentenpate in unser Register auf.

    FAQ

    Wird der Musikunterricht auch auf Englisch erteilt?

    Der Unterricht wird bei uns von einem internationalen Team gehalten, das i.d.R. neben Deutsch auch Englisch spricht. Auch weitere Sprachen werden angeboten, unser Büro bringt sie gerne mit der passenden Lehrkraft zusammen.

    Kann ein Leihinstrument der MSK unter Anrechnung der Leihgebühren nach einer Weile vom Schüler übernommen werden?

    Die Musikschule bietet keine Instrumente zum Verkauf, auch ein Mietkauf ist nicht vorgesehen. 

    Wann macht ein Leihinstrument Sinn und wann sollte ich mir ein eigenes Instrument kaufen?

    Wir verleihen Instrumente in der Orientierungsphase und zum „Reinwachsen“.  In unserem Orientierungskurs, dem Instrumentenkarussell, ist ein Leihinstrument in den Unterrichtsgebühren inbegriffen. Für alle andere Kurse kann ein Leihinstrument separat über unser Büro hinzugebucht werden und macht insbesondere Sinn, wenn man

    • sich noch in der Wachstumsphase befindet und man zeitweise eine kleinere Ausführung des Instruments benötigt (z.B. eine 1/4 Geige),
    • sich noch nicht sicher ist, ob es das richtige ist, oder wenn man
    • an einem zeitlich begrenzten Kurs teilnimmt.

    Ein Instrument ist immer etwas sehr persönliches und wenn die o.g. Punkte nicht zutreffen, empfehlen wir eine eigene Anschaffung. Unsere Lehrkräfte geben gerne Tipps. Die Leihinstrumente der Musikschule stehen so unseren Neulingen wieder zu Verfügung.

    Wird ausgefallener Unterricht nachgeholt?

    Mit den Unterrichtsgebühren sind 36 Unterrichtseinheiten im Jahr abgedeckt (bei Ein-/Ausstieg im laufenden Kalenderjahr entsprechend anteilig). Fällt der Unterricht seitens der Lehrkraft aus, so besteht nur Nachholbedarf, wenn diese 36 Unterrichtseinheiten unterschritten werden. Sollte ein Nachholtermin nicht möglich sein, werden die Unterrichtsgebühren anteilig zurückerstattet.

    Zahle ich auch für die unterrichtsfreie Zeit? 

    Nein. Die Unterrichtsgebühren decken 36 Unterrichtseinheiten/Kalenderjahr ab. Diese berücksichtigen bereits die hessischen Ferien und Feiertage. Um konstante monatliche Beiträge zu garantieren, fallen diese auch in die Ferienmonate. 

    Kann ich als Elternteil im Unterricht dabei sein?

    Während Eltern-Kind-Kurse die Teilnahme der Eltern voraussetzen, sind sonstige Unterrichtsbesuche ausschließlich nach vorheriger Absprache mit der Lehrkraft möglich. Freunde/Bekannte o.Ä. können nicht zum Unterricht mitgebracht werden.

    Werden Schnupperstunden angeboten?

    Ja, es können einzelne Probestunden gebucht werden. Weckt eine Probestunde Interesse, gilt der erste Unterrichtsmonat als Probemonat. 

    Welche Unterrichtsdauer ist die richtige für mich?

    Bei sehr jungen Musiker*innen und Neueinsteigern empfehlen wir, mit 30 Min/Woche zu beginnen. Ein Wechsel auf 45 Min ist zu jedem Monatsbeginn möglich und sinnvoll, sobald es Konzentrationsfähigkeit und Motivation es erlauben. Hierzu empfehlen wir eine Rücksprache mit der Lehrkraft. Eine Unterrichtsdauer von 60 Minuten ist geeignet für Schüler*innen mit hohem Anspruch und sehr guter Konzentrationsfähigkeit. 

    Ist die Teilnahme an öffentlichen Vorspielen und Wettbewerben Pflicht?

    Nein, die Teilnahme an öffentlichen Vorspielen und Wettbewerben ist nicht verpflichtend. Allerdings empfehlen wir, diese Optionen als persönliche Zielsetzungen und Motivationssteigerung zu nutzen. Die Musikschule veranstaltet interne Klassenvorspiele und Kinderkonzerte, damit die Vorspielsituation geübt werden kann, bevor es an größere Projekte geht (MSK Hauptkonzerte, öffentliche Veranstaltungen, Wettbewerbe etc.). Schüler*innen werden von ihrer Lehrperson vorbereitet und persönlich begleitet. 

    Was kann ich tun, wenn mein Kind nicht mehr motiviert ist?

    Die Motivation beim Musikunterricht ist dynamisch und kann in Abhängigkeit von der Stückwahl, der Interaktion mit der Lehrkraft, des Anforderungslevels, der Belastung im Alltag sowie den zeitlichen Kapazitäten zum Üben variieren. Bevor es zu Motivationsproblemen kommt, gilt es, diese möglichst zeitnah zu erkennen und mit der Lehrkraft zu besprechen.